Profahne Menschen nennen es Waldspaziergang, Verdauungsspaziergang oder nur Spaziergang im Wald ahnen aber nicht welche unbeschreibliche Kraft zwischen den Bäumen für den Körper steckt. Schon Hildegard von Bingen wußte schon vor über 900 Jahren die magische Kraft des Waldes.

Meist mit Trekkingschuhen oder Wanderstiefeln, einer Regenjacke bewaffnet betreten die meisten den Waldrand um sich zu erholen und das auf unterschiedlichen Arten und Motivationen

• Wanderungen meistens mehrere über mehre Kilometer und Stunden

• Spaziergang, Verdauungsspaziergang, 

Jogging, Nordic Walking, Gehen, Laufen oder Walken mit oder ohne Musik auf den Ohren

• das Wakdbaden ─ die Natur mit alllen Sinnen genießen und erleben

Was Dich beim Waldbaden erwartet:

Ich schreibe über letzters ─ das Waldbaden das eine umheimliche Kraft für Körper, Geist und Seele hat. Meist betreten wir den Wald mit Schuhen, können diese aber auch mal bewusst ausziehen und sogar mal auf die Strümpfe verzichten.

Wir nehmen im Wald zuerst einmal die unterschiedlichen Lichteinfälle der Sonne war die immer mal schwächer und mal stärker durch die dichten Bäume scheinen und ihre angenehme Wärme auf der Haut spürbar wird.  Wir sehen unterschiedliche Baumarten die grüne Wiese auf einer Lichtung und natürlich die Bewohner des Waldes wie Füchse, Rehe und wenn wir sehr Achtsam sind sogar einen Igel oder ein paar Ameisen.

Wir hören einen Specht ins Holz klopfen, das Wasser plätschern eines kleinen Bach der mitten durch den Wald führt, das Rufen eines Waldkauz oder einer Eule/Uhu’s oder hören andere Menschen mit ihren Kindern durch den Wald tollen oder das knacken eines kleinen Astes den wir mit den unseren Füßen gerade durchbrochen haben.

Wir sehen verschiedene Pflanzen, ein Hochstand eines Försters, die Sonne/den Mond, finden vieleicht ein paar leckere Steinpilze, Moos und nehmen vieleicht auf einer aufgestellten Parkbank einfach mal kurz Platz und genießen die Stille die uns umgibt.

Wir spüren die wollige Wärme der Sonne oder die eisige kälte des Winters auf der Haut, den Wind oder kühle des frühen Morgens, die Ruhe, unseren eigenen Atmen, unseren Puls und Herzschlag. Wenn wir unsere Füße in den kleinen Bach strecken spüren wir die angneheme Temperatur des Baches und wenn wir über die Wiese laufen das kitzeln der Grashalme an unseren Zehen. Wir vergessen alle Sorgen und den Stress des Alltags und spüren nur das hier und jetzt.

Positive Auswirkungrn auf das Stottern:

Das Waldbaden hilft uns Stress mit dem Stottern abzubauen, die negativen Gefühle und Erlebnisse kurzweilig oder sogar ganz zu vergessen. Die plötzliche Leichtigkeit des Lebens zu spüren, neue Kraft für schwierige Spechanlässe zu tanken, Achtsamkeitt unseres eigenen Körpers wahrzunehmen, die Schönheit der Natur, Tiere zu spüren. Positiv in den Tag zu starten, haben ggf. die Möglichkeit in der lockeren Atmosphäre der Natur einer bestimmten Person das eigene Stottern zu outen. Zu dem hilft es ein paar überschüssige Pfunden im Wald loszuwerden, falls wir dem übermässigen Konsum von Süssigkeiten, aus Kompensation auf den Frust des Stotterns, der Sprechangst, Mobbing wieder los werden zu können. Außerdem löst das Waldbaden die gleichen Glückshormone (Dopamin und Endorphin) aus wie beim Sport treiben, Schokolade essen, beim Musik hören.

Regelmäßige Waldbader werden berichten können das eine gute 3/4 Stunde pro Tag ihr Wohlbefinden und ihr Immunsystem stärkt und mit mehr Achtsamkeit ihr Leben bestreiten..

Schau mal in dasVideo über das Waldbaden und über die wundervolle Welt